Strukturoptimierung

Einladung zum Vortrag im Rahmen des DVM Arbeitskreises

Vortrag im Rahmen des DVM Arbeitskreises

Im Rahmen der Tagung des DVM Arbeitskreises “Additiv gefertigte Bauteile und Strukturen”, die am 04. Und 05. November aufgrund der aktuellen Entwicklungen erstmals virtuell stattfindet, wird Geschäftsführer Dr.-Ing. Jan-Peter Brüggemann einen Vortrag zum Thema “Einsatz von Topologieoptimierungssoftware – der Ersatz für den Ingenieur?” halten. Für Kurzentschlossene sind weitere Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung unter https://dvm-berlin.de/ zu finden. 

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Die optimierte Messradkomponente im eingebauten und geschnittenen Zustand

Optimierung einer tragenden Radkomponente

Bei der Erfassung von Betriebslastdaten an Kraftfahrzeugen ist die Ermittlung einer großen Anzahl von Signalen und somit der Einsatz einer Vielzahl von Sensoren erforderlich. Eine zentrale Bedeutung unter den Messstellen kommt den mit Hilfe von Messrädern ermittelten Radkräften zu, die zu den wichtigsten Lasten im stark virtualisierten Auslegungsprozess moderner Fahrzeuge gehören. Aus diesem Grund ist

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Strukturoptimierung eines Fahrradvorbaus aus einem kompakten Quader

Entwicklung von Optimierungsstrategien für Strukturbauteile

Mit steigender Relevanz des Leichtbaugedankens in der industriellen Praxis nimmt die Komplexität der entwickelten Bauteile und Strukturen zu. Bei der Fertigung dieser leichtbau- und lebensdaueroptimierten Konstruktionen erreichen konventionelle Herstellungsverfahren ihre Grenzen. Durch eine größere Gestaltungsfreiheit erlauben moderne Verfahren der additiven Fertigung die Generierung oben genannter Strukturbauteile. Dazu wurden Optimierungsstrategien für Strukturkomponenten entwickelt, die sich der

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Abbildung einer Risssimulation am Beispiel eines strukturoptimierten und additiv gefertigten Fahrradvorbaus

Validierung der strukturmechanischen Funktionsfähigkeit additiv gefertigter Leichtbaustrukturen durch experimenlle Bauteilprüfungen

Zur festigkeits- und leichtbauoptimierten sowie bruchsicheren Auslegung von Bauteilen und Strukturen unter Zuhilfenahme numerischer Methoden werden Werkstoffkennwerte verwendet, die an Normproben aufgenommen wurden. Die Übertragbarkeit dieser Materialkennwerte auf reale Bauteile ist bisher in Bezug auf additive Fertigungsverfahren noch wenig erforscht. Dennoch wurden ermittelte Kennwerte der additiv verarbeiteten TiAl6V4-Legierung zur Auslegung leichtbauoptimierter Strukturkomponenten herangezogen. Im Nachgang

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