Definition des Verbs optimieren

Optimieren – die Definition und was ich beachten muss

Nachdem es eine lange Zeit ruhig um unsere Themenreihe der Definitionen und des Wissenstransfers geblieben ist, gehen wir heute mit dem Verb “optimieren” in die zunächst letzte Runde.

In der heutigen Zeit lautet eine gängige Maxime „höher, schneller, weiter“ 📈📈, die mit einer ständigen #Optimierung verknüpft ist. Bevor man allerdings damit beginnt, sollte man sich einige Fragen stellen.
Was genau möchte ich eigentlich optimieren? Und zu welchem Zeitpunkt habe ich das Maximum bzw. das Optimum meines #Prozesses erreicht?🤔🧐

Ohne eine präzise Definition des Ausgangszustandes, mit möglichst allen Einflussfaktoren und Schwachstellen eines Prozesses oder Produktes sowie der #Definition eines zu erreichendes Ziels, ist jede Optimierung zum Scheitern verurteilt. Der Ausgangszustand gibt dabei das Spielfeld der Optimierung vor, auf dem „etwas in den bestmöglichen Zustand“ versetzt werden soll. Das Ziel hingegen definiert den Kompass, um die Orientierung und passende Ausrichtung auf diesem Spielfeld sicherzustellen.🧭

Passende Beispiele für Optimierungsprojekte findet ihr in unseren Referenzen.

Wie seht ihr das? Habt ihr noch weitere Themen, Begriffe oder Verfahren, die in Verbindung mit dem #Leichtbau genannt werden sollten?

#ame#optimierung#wissenstransfer#definition

1 Kommentar zu „Optimieren – die Definition und was ich beachten muss“

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